Der Vergleich macht sicher – lernen Sie einige unserer Kandidat:innen kennen

Markus Riedmayer

Warum engagierst du dich in der Kommunalpolitik?

Der „rote Faden“, den ich seit Anbeginn zum Wohl der Stadt Baden verfolge, beinhaltet Themen wie „leistbares Wohnen“, „Verbesserungen im öffentlichen Verkehr“, ein „innovatives Konzept gegen Leerstände von Geschäftslokalen im Stadtzentrum“ und „Parken ohne Schikanen“ und viele andere Themen. Baden soll endlich sozial regiert werden.

Wie lange bist du schon in Baden?

Mein ganzes Leben lang!

Deine schönste Erinnerung an Baden?

Meine Kindheit, als noch meine Eltern und Großeltern lebten; die vielen Freiräume, die wir damals in der Stadt noch hatten, die Schwimmschule (heute Römertherme) usw.  – aber auch heute genieße ich das Flair dieser Stadt.

Nenne drei Dinge, die dich auszeichnen und die du in Baden einbringen möchtest:

  1. Meine „Leutseligkeit“ – ich kann gut zuhören und bin sehr gerne unter Menschen und helfe gerne, wo ich kann!
  2. Meine soziale Einstellung und meinen Gerechtigkeitssinn!
  3. Fleiß und Durchhaltevermögen!

Maria Wieser

Warum engagierst du dich in der Kommunalpolitik?

Ich kandidiere, um der Badener Bevölkerung in allen Lebenslagen zur Seite stehen zu können. Im Speziellen soll die junge Generation mehr leistbare Wohnungen vorfinden.

Wie lange bist du schon in Baden?

Seit 55 Jahren

Deine schönste Erinnerung an Baden?

Ich habe sehr viele schöne Erinnerungen in Baden erlebt und werde sie noch länger erleben. Daher liebe ich Baden und bin dankbar das ich mittlerweile eine Badenerin sein darf.

Nenne drei Dinge, die dich auszeichnen und die du in Baden einbringen möchtest:

  1. Die Gruppe der Pensionistinnen macht einen wesentlichen Teil der Badener Bevölkerung aus. Durch meine gute Vernetzung mit dieser Gruppe kann ich sicherstellen, dass die Bedürfnisse von Pensionistinnen künftig noch besser berücksichtigt werden.
  2. Als Obfrau des Pensionistenverbandes Baden Ist mir das Anliegen der reiferen Generation sehr wichtig!
  3. Ich möchte allen unbürokratische Hilfe in allen Lebenslagen zugänglich machen. Dazu bringe ich mein Netzwerk ein und kandidiere für den Gemeinderat

Rudolf Teuchmann

Warum engagierst du dich in der Kommunalpolitik?

Ich setze mich dafür ein, dass Baden noch sicherer wird.

Wie lange bist du schon in Baden?

Mein ganzes Leben lang.

Deine schönste Erinnerung an Baden?

Als im Jahr 1985 meine beiden Töchter Tina und Tanja im Badener Krankenhaus zur Welt gekommen sind.

Nenne drei Dinge, die dich auszeichnen und die du in Baden einbringen möchtest:

  1. Meine 36-jährige Dienstzeit in der Bundesgendarmerie/Bundespolizei, wo ich die letzten 11 Jahre vor der Pensionierung Kommandant des Gendarmeriepostens/der Polizeiinspektion in Baden war.
  2. Mein langjähriges Engagement als Gemeinderat zeigt bereits meine Bereitschaft mich für unsere Stadt einzubringen.
  3. Aufgrund meiner langjährigen dienstlichen Tätigkeit als Polizeibeamter habe ich nach wie vor sehr gute Kontakte zu Behörden und Ämtern und bin für alle Menschen in Baden gerne ein Ansprechpartner in Sicherheits- und Verkehrsfragen.

Gerlinde Brendinger

Warum engagierst du dich in der Kommunalpolitik?

Als SPÖ Frauenvorsitzende liegen mir die tüchtigen Frauen unserer Stadt am Herzen. Weibliche Altersarmut darf sich in unserer Stadt nicht etablieren!

Wie lange bist du schon in Baden?

Seit meiner Geburt.

Deine schönste Erinnerung an Baden?

Da ich in Baden geboren wurde, gibt es wahnsinnig viele wunderbare Erinnerungen.

Tolle Freundschaften mit Schulkolleginnen, großartige Theaterchefs, viele tiefgehende Verbindungen zu Künstler:innen, Balletttänzer:innen und Musiker:innen.

Somit konnte ich eine Charity Veranstaltung für einen verarmten Clown abhalten.

Mehrere Tourneen nach Japan und Deutschland, die in Baden ihren Ausgang hatten, als Kostümausstatterin, begleiten.

Ich könnte viele, viele Erinnerungen aufzählen.

Nenne drei Dinge, die dich auszeichnen und die du in Baden einbringen möchtest:

  1. Ich leite die SPÖ Frauengruppe in Baden und bin zu den Anliegen von Frauen in der Gesellschaft auch überregional sehr gut vernetzt!
  2. Mit „Gerlindes Box“, und mit dem jährlichen „Fest für JEDE(R)MANN“ habe ich bereits bewiesen, dass ich Maßnahmen für ein sozialeres und solidarisches Miteinander in Baden gut umsetzen kann. Diese Fähigkeit werde ich auch für weitere Themen für unsere Stadt einbringen.
  3. Als Jahrzehnte lange Gewerkschafterin in der Kultur kenne ich die Probleme. Sowohl auf der Bühne und auch Backstage. Diese Gruppe wird sehr gerne nur für tolle Fotos herangezogen, aber keiner will die existenziellen Schwierigkeiten erkennen. Ich möchte genau für diese vernachlässigten Menschen mich einsetzen!

Ali Aram

Warum engagierst du dich in der Kommunalpolitik?

Er kandidiert, weil er aktiv die Politik mitgestalten möchte, anstatt sich nur über bestehende Missstände zu ärgern. Mit seiner Wirtschafts­kompetenz setzt er sich dafür ein, nachhaltigen Aufschwung für Baden zu generieren und neue Arbeitsplätze zu schaffen.

Wie lange bist du schon in Baden?

Seit 1986, damals war ich 9 Jahre alt.

Deine schönste Erinnerung an Baden?

Da gibt es einiges, daher nehme ich meine früheste Erinnerung: Als wir nach Baden gezogen sind, hat meine Mutter eine Wohnung in der Helenenstraße gemietet und das Strandbad war fußläufig in 5 Minuten für mich erreichbar. Den ersten Sommer in Baden habe ich praktisch ausschließlich im Strandbad verbracht. Das wunderschöne Bad, die Stimmung und das damit verbundene Gefühl von Unabhängigkeit und Freude sind mir gut in Erinnerung geblieben.

Nenne drei Dinge, die dich auszeichnen und die du in Baden einbringen möchtest:

  1. 30 Jahre Berufserfahrung mit Schwerpunkten in den Themen Digitalisierung und Wirtschaft haben mich geprägt. Ich habe schon viele erfolgreiche Transformationen geleitet und traue mir zu, komplexe Projekte in Baden in den kommenden Jahren erfolgreich in Angriff zu nehmen.
  2. Ich habe ein "Smart City" Framework für kleine und mittelgroße Gemeinden entwickelt, in dem mehr als 180 Ideen für Digitalisierungsprojekte stecken.
  3. Mich 🙂 Ich kenne Baden aus vielen Blickwinkeln: Schüler, Student, Feuerwehrmann (früher in der Feuerwehr Baden Stadt), Vater, als jemand, der für eine pflegebedürftige Person verantwortlich ist usw. In jeder Rolle hatte ich andere Bedürfnisse und ich möchte eine bürgernahe Politik mitgestalten, die auf die vielfältigen Bedürfnisse der Bürger:innen in der Stadt Rücksicht nimmt.

Eileen-Emilia Neugebauer

Warum engagierst du dich in der Kommunalpolitik?

Ich möchte, dass die unschätzbaren Errungenschaften der Sozialdemokratie in Österreich und auch in Baden nicht vergessen werden! Mit meiner Erfahrung im Sozialbereich möchte ich dafür sorgen, dass in Baden niemand auf der Strecke bleibt.

Wie lange bist du schon in Baden?

Seit der Silvesternacht 2018/2019.

Deine schönste Erinnerung an Baden?

Mein Radausflug durch „Wald und Wein“ von Mödling nach Baden, als ich mich in diese Stadt verschaut und ad hoc beschlossen hatte, dass ich unbedingt hierherziehen möchte.

Nenne drei Dinge, die dich auszeichnen und die du in Baden einbringen möchtest:

  1. Menschliches: Ich schätze seit jeher die menschliche Interaktion und freue mich daher auf neue Begegnungen in der Stadt Baden. Diese können sich sowohl auf soziale Themenbeziehen als auch die historisch-kulturelle Ebene betreffen (wie z.B. das Judentum in Baden einst und jetzt).
  2. Vernetzung: Gerne würde ich meine jahrzehntelange ehrenamtliche Erfahrung in der Politik auch für Baden einbringen, mit guter Vernetzung innerhalb der SPÖ bundesweit, und speziell in Wien und Niederösterreich.
  3. Berufliche Erfahrung: Ich arbeite seit 10 Jahren bei der Stadt Wien und bringe daher viel praktisches Wissen aus der Stadtverwaltung und der Kommunalpolitik mit. Darüber hinaus habe ich viele Jahre im Sozialbereich gearbeitet, zuerst im Sozialministerium (Beantwortung von Bürger*innen-Anfragen), danach in der Mindestsicherung der Stadt Wien (Beratung und Bescheiderstellung), weshalb ich mich sehr wohl fühle bei Themen wie Behördenbegleitung, leistbares Wohnen, Migration/Integration, Frauen- und Gesundheitsbelange.

Dieter Watzak-Helmer

Warum engagierst du dich in der Kommunalpolitik?

Mir ist ein sorgsamer Umgang mit Steuergeld zum Wohle aller wichtig. Undurchdachte Prestigeprojekte brauchen wir nicht. Ich möchte dazu beitragen, dass Baden kein „Freilichtmuseum“ wird, sondern eine lebenswerte und leistbare Stadt für alle Menschen ist, die hier wohnen und die hierherkommen, um zu arbeiten.

Wie lange bist du schon in Baden?

Geboren und aufgewachsen in Leoben leistete ich 1985/6 meinen Präsenzdienst in der Martinek-Kaserne. 2020 bin ich nach Baden gezogen und genieße es seitdem, in dieser schönen Stadt zu leben.

Deine schönste Erinnerung an Baden?

Das erste Mal wieder nach vielen Jahren zu Fuß in wenigen Minuten von zuhause aus eine Buchhandlung zu erreichen.

Nenne drei Dinge, die dich auszeichnen und die du in Baden einbringen möchtest:

  1. 20 Jahre Managementerfahrung (Teamleiter, Abteilungsleiter, Geschäftsführer) in verschiedenen Positionen
  2. Durch meine langjährige Verhandlungserfahrung mit Verhandlungspartnern aus vielen verschiedenen Bereichen, werde ich einen Beitrag zur Findung von guten Lösungen in komplexen Fragestellungen der Stadt leisten können
  3. Meine umfangreiche Erfahrung in Projektarbeit und Projektmanagement

Karin Fuhrmann

Warum engagierst du dich in der Kommunalpolitik?

Eine Meinung haben viele, ich kandidiere, um etwas dafür zu tun, dass Baden wieder DIE liebenswerte Stadt wird – mit leistbarem Wohnen, Gesundheits­versorgung für alle und blühenden Klein- und Mittelbetrieben. Politik bewegt.

Wie lange bist du schon in Baden.

Seit meiner frühesten Schulzeit ist Baden eine fixe Größe in meinem Leben.

Deine schönste Erinnerung an Baden?

Meine Kindheit und Jugend war vollgepackt mit wunderschönen Erlebnissen. Bei meinen Großeltern, das Gymnasium in der Biondekgasse, Unternehmungen mit Freund:innen. All die Jahre war Baden mein Anker. Es ist Zeit, dieser Stadt und ihren Bewohner*innen etwas Gutes zurückzugeben.

Nenne drei Dinge, die dich auszeichnen und die du in Baden einbringen möchtest:

  1.  Mit rund 20 Jahren Führungserfahrung im HR-Management, der Verkaufsleitung und als Managing Director verfüge ich über umfassende Kenntnisse in der Leitung und Entwicklung von Organisationen. Diese Erfahrung ist wertvoll für die Verwaltung einer kleinen Stadt.
  2. Ein mehrjähriger Auslandsaufenthalt, kombiniert mit ausgezeichneten Sprachkenntnissen und Erfahrung im interkulturellen Management, sind entscheidend für die Förderung vor allem europäischer Beziehungen und die Ansiedelung von Klein- und Mittelbetrieben. Diese Fähigkeiten unterstützen die Stadt dabei, kulturell und wirtschaftlich internationaler zu werden.
  3. Mit rund 20 Jahren Erfahrung in der Privatwirtschaft bringe ich wertvolle Kenntnisse in der wirtschaftlichen Entwicklung und der Schaffung von Arbeitsplätzen mit. Diese Kompetenz ist wichtig, um die Einnahmen der Stadt zu erhöhen und die Bevölkerung zu entlasten.

Ing. Gabriele Lehner

Warum engagierst du dich in der Kommunalpolitik?

Ich will, dass Baden im Lichte der gegenwärtigen Herausforderungen zukunftsfit wird. Es braucht veränderte Sichtweisen, Wertschätzung, von „oben herab muss aufhören“, achtsames Bearbeiten von eingebrachten Ideen der Bürgerinnen und Bürger, Zusammenarbeit und Miteinander, zeitgemäße Projekte, die zum Wohle ALLER auf Umsetzung warten.

Arbeiten für „BADEN EIN ORT FÜR ALLE“. Baden muss wieder attraktiv für Gäste, Gewerbetreibende und Bewohnrinnen und Bewohner werden.

Wie lange bist du schon in Baden?

Mein Elternhaus steht im Osten Badens im ehemaligen „Herrschaftsgebiet der Veste Rohr“…. Ich wohne hier SCHON IMMER.

Deine schönste Erinnerung an Baden?

Ich durfte in einem großen Naturgarten aufwachsen. Meine Großmutter zeigte mir die Handgriffe der Weingartenarbeit. Es war auch herrlich in der Baumkrone unseres Nussbaumes zu sitzen und in die Ferne zu sehen. Ich erinnere mich gerne an schneereiche Winter, wo wir im Garten mit den Schiern rutschen konnten, Schneemänner und „Sprungschanzen“ bauten. Wir gingen Eislaufen in den Doblhoffpark und hatten großen Spaß auf der gefrorenen Teichfläche. Im Sommer war das Strandbad ein wunderbarer Erlebnisraum.

Nenne drei Dinge, die dich auszeichnen und die du in Baden einbringen möchtest:

  1. Als Absolventin der HTL-Mödling konnte ich im Technischen Dienst der Stadt Wien umfangreiche Berufserfahrung aufbauen. Im Bereich Wohnbau und Stadterneuerung war ich federführend mit dem Aufbau und der Implementierung des Qualitätsmanagementsystems betraut. Im Rahmen einer Zusatzausbildung, dem Diplom Lehrgang Mediation konnte ich Praktiken zur Schlichtung vielschichtiger Interessenslagen und Konflikte erwerben. Ich bringe meine Kenntnisse ein, um dazu beizutragen, dass die Stadt künftige Maßnahmen „end to end“ durchdenkt sowie mit einer Ergebniskontrolle versieht.
  2. Mein roter Faden für Baden zur Verbesserung im Sozialen-Bereich, sind der Ausbau leistbaren Wohnraumes, wobei auch der Aspekt des „Generationen Wohnens“ verstärkt Beachtung finden sollte, um das Leben miteinander leichter zu machen, zu fördern, die gegenseitige Hilfe anzubieten und unbürokratisch annehmen zu können.

    Als weiteren wichtigen Aspekt sehe ich die Schaffung eines niederschwelligen und Fachbereichs übergreifenden Primärversorgungszentrums, mit dem Schwerpunkt Frauen- und Kindergesundheit. Eine Anlaufstelle im Gesundheitssystem, mit umfassender ärztlicher Beratung und therapeutischen Angeboten bei akuten und chronischen Erkrankungen sowie bedarfsgerechte Terminsetzungen sollten Standard sein.
  3. Weitere wichtige Anliegen sind im Bereich der städtischen Infrastruktur. Unter anderem die Attraktivierung und Verbesserung der öffentlichen Verkehrsinfrastruktur, um die Bewohnerinnen und Bewohner des zentrumfernen Siedlungsraumes, besser an Badens City anzubinden. Was soll damit erreicht werden? Die PKW-Park-Situation im Zentrum entlasten. Die Menschen wieder mehr dazu anzuregen, in Badens Innenstadt, ohne Zeitdruck zu Flanieren, anstatt wie derzeit nach der Erledigung des geplanten Einkaufes, die City wieder „fluchtartig“ zu verlassen. Die Gastronomie sowie die Geschäftstreibenden möchten sich über diese Wende sehr freuen.

Ursula Gröger

Warum engagierst du dich in der Kommunalpolitik?

Mir sind ein generationen­übergreifendes Miteinander, Erhaltung und Stärkung unserer lokalen Wirtschaft und des Zusammenhalts sowie bezahlbares Wohnen und Chancengleichheit ein Anliegen. Die Mitarbeit in der Kommunalpolitik gibt mir die Möglichkeit, die herausfordernde Zukunft Badens mitzugestalten.

Wie lange bist du schon in Baden?

Baden ist seit 25 Jahren meine Heimatgemeinde und war mein Anker in der Zeit meiner Auslandsaufenthalte.

Deine schönste Erinnerung an Baden?

Zu viele um eine die Schönste zu nennen.

Nenne drei Dinge, die dich auszeichnen und die du in Baden einbringen möchtest:

  1. Ich habe in vielen Teilen der Welt gelebt und kenne die Vor- und Nachteile unterschiedlichster Stadtverwaltungen. Dieses Wissen möchte ich gerne bei der Weiterentwicklung Badens einbringen.
  2. Meine Erfahrungen im sozialen Bereich, als Leitung internationaler Frauenorganisationen sowie karitativer Arbeit im Bereich Bildung für Mädchen und Frauen.
  3. Wege des Miteinander zu finden, auch über Parteigrenzen hinaus. Dabei aber nie den Blick auf soziale Verträglichkeit und Ausgleich zu verlieren.